Diese Etappe führt relativ konstant in Richtung Sarcatal hinab, mit einem einzigen kleinen Anstieg kurz bevor es zurück in die Talsenke geht. Der Weg verläuft praktisch die ganze Zeit inmitten der grünen Wälder. Zwischen den Ästen kann man hier immer wieder einen Blick auf den Basso Sarca und den Gardasee erhaschen. Dieser Weg weist keine besonderen technischen Schwierigkeiten auf, jedoch ist eine gute Kondition Voraussetzung
Die Route führt am Kreuz von Bondiga vorbei. Der Aussichtspunkt ist ein beliebter Rastplatz sowohl für Bergsteiger, als auch für alle, die das Garda Trentino auf zwei Rädern erkunden. Denn von dort aus hat man einen einmaligen Ausblick auf den gesamten Oberen Gardasee.
Kurz vor Ceniga führt der Medium Loop durch das Gebiet Laghel, ein gut geschütztes Tälchen, das in der Gegend für seinen „Nimmersee“ berühmt ist: Nach starken Regenfällen bildet sich hier ein kleiner See, der danach wieder ganz in den Boden zurücksickert und in eine unterirdische Quelle fließt.
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Neben der San Pietro-Hütte nehmen Sie den SAT-Weg 401 (Sentiero Frassati) bis nach Treni und dann zum Croce di Bondiga; von dort aus geht es auf dem SAT 409 weiter. Nach der Bocca di Tovo, dem höchsten Punkt auf dieser Etappe, folgen Sie dem Wegzeichen SAT 409B. Bleiben Sie dabei so lange auf dem Forstweg, bis Sie den SAT 407 kreuzen, der im Wald bis auf die Asphaltstraße in Mandrea hinunterführt. Überqueren Sie die Straße und nehmen Sie den SAT-Weg 408 bis zur Bocchetta di Padaro. Gehen Sie dann nach Laghel hinab: dort biegen Sie nach links ab und nehmen die unbefestigte Straße, die das Tal bis nach Fontane hinaufführt, und gehen dann nach Ceniga hinunter (auf dem letzten Stück über den SAT 431).
Hinweis:
Wer die Strecke abkürzen möchte, kann von Laghel aus in Richtung Arco absteigen und von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Riva del Garda zurückkehren.
Aktuelle Informationen zu Fahrplänen und Strecken
Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel zwischen der Hütte San Pietro und Ceniga.
Bergtouren verlangen nach spezieller Kleidung und Ausrüstung. Auch auf eher kurzen und einfachen Wanderungen sollten Sie immer alles Notwendige dabei haben, um keine bösen Überraschungen zu erleben und für den Fall der Fälle, zum Beispiel plötzliche Gewitter oder ein abruptes Formtief vorbereitet zu sein.
Was Sie auf Trekkingtouren in den Bergen auf jeden Fall dabei haben sollten?
In den Rucksack gehören (für Eintagestouren empfiehlt sich normalerweise ein Rucksack mit 25-30 Liter Stauraum):
Zum Weg und zur Jahreszeit passendes Schuhwerk. Viele der Wege sind uneben und holprig. Die Schuhe sollten daher über den Knöchel reichen, um guten Halt zu bieten und vor Zerrungen und Verstauchungen zu schützen. Gerade Grashänge, Felsplatten oder steile Wege können ohne passendes Schuhwerk bei Nässe schnell zu gefährlichen Rutschflächen werden.
Und natürlich nicht zu vergessen...
... eine Fotokamera, mit der Sie Ihre Tour auf Bildern verewigen. So können Sie das einmalige Panorama, das Sie in jedem Winkel des Garda Trentino genießen können, auch als Souvenir mit nach Hause nehmen. Wenn Sie Ihre Erinnerungen mit uns teilen möchten: Hashtag #GardaTrentino.
Strecke | 12,2 km | |
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Gehzeit | 6 h 35 min | |
Höhendifferenz | 1.352 m |
Strecke | 13,1 km | |
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Gehzeit | 6 h 50 min | |
Höhendifferenz | 887 m |
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