Ins Val di Gresta gelangt man nicht per Zufall. Man muss sich vom Hauptfluss im Talboden entfernen und Kurve um Kurve gezielt in dieses Tal am Fuße des Monte Stivo einbiegen. Aber wer sich dazu entschließt, dieses Gebiet zu erkunden, wird garantiert mit dem unbezahlbaren Gefühl belohnt, einen nahezu geheimen Ort erreicht zu haben, wo Grün in all seinen Nuancen dominiert.
Im ersten Bio-Bezirk im Trentino reihen sich bestens gepflegte Felder und Gemüsegärten ordentlich aneinander, die von den charakteristischen Trockenmauern getrennt werden und eine Vielfalt an schmackhaften und vor allem gesunden Gemüsesorten liefern. Die Landwirtschaft – vor allem die biologische – ist eng mit dem Rhythmus der Jahreszeiten verbunden. Hier geben nicht die Uhren, sondern die Ereignisse der Natur den Takt an. Und ein Besuch im Val di Gresta lädt dazu ein, einen Gang zurückzuschalten und jede Minute zu genießen.
Jetzt gilt es nur noch, sich zwischen einer Wanderung in die Wälder rund um Ronzo-Chienis, einer Trekking-Tour zum Monte Stivo oder einer Mountainbike-Tour auf den Passo Bordala zu entscheiden: Die regenerierende Wirkung der grünen Natur ist garantiert!
Es wird zeitweise sonnig und nachmittags zunehmend schaueranfällig.
Ein trüber und regnerischer Tag, wobei es mitunter mal kräftiger regnen kann.
Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.