Einem braucht es nicht, auf die Bergen des Ledrotales zu klettern, um eine atemberaubende Aussicht auf den Ledrosee zu haben. Die Madonnina von Besta beherrscht das unterliegende Dorf und bewundert auf einem Blick den ganzen See.
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Die Aussicht von der Madonnina ist am schönsten beim Sonnenuntergang, wenn der rosa- und organgenfarbige Himmel sich in dem Ledrosee spiegelt.
Safety Tips
Alle Angaben unterliegen regelmäßig Änderungen, weshalb keine der Angaben einen Absolutheitsanspruch erhebt. Ungenauigkeiten und Unstimmigkeiten können leider nicht gänzlich vermieden werden, da sich die Umweltbedingungen und klimatischen Verhältnisse ständig verändern. Daher übernehmen wir keinerlei Haftung für etwaige Änderungen, denen sich der Nutzer gegenübersieht. Es wird allerdings dringend empfohlen, vor jeder Wanderung Informationen über den Zustand der Wege und Örtlichkeiten sowie über die Umwelt- und Wetterbedingungen einzuholen.
Start vom Pfahlbautenmuseum. Auf der anderen Seite der Straße schlagen wir Via dei Colli ein und wir halten uns links. Am Ende der asphaltierten Straße nehmen wir den kleinen Weg auf der Seite einer kleinen Holzhütte und wir folgen dem bis zur Madonnina di Besta. Wir laufen weiter auf demselben Weg (Ledro Trek Low) und wir kommen zur Forststraße. Wir biegen links ab und wir laufen auf der Forststraße. Wir nehmen den Weg auf der linken Seite (Ledro Trek Low) und wir laufen hinunter. Wir erreichen Via Fior di Bella, wir schlagen Via Belvedere ein und wir laufen zurück nach Molina entlang der Seepromenade.
Das Valle di Ledro ist über den Regionalverkehr durch di Buslinie 214 (Riva-Valle di Ledro-Storo) mit Riva del Garda verbunden.
Aktuelle Informationen zu Fahrplänen und Strecken.
Von der Brennerautobahn an der Ausfahrt Rovereto Sud - Lago di Garda. Der SS240 della Val di Ledro bis zum Pfahlbautenmuseum folgen.
Parkplatz in der Nähe vom Pfahlbautenmuseum.
Bergtouren verlangen spezielle Kleidung und Ausrüstung. Auch auf eher kurzen und einfachen Wanderungen solltest du immer alles Notwendige dabeihaben, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben und für den Fall der Fälle, zum Beispiel plötzliche Gewitter oder ein abruptes Formtief, vorbereitet zu sein.
Was du auf Trekkingtouren in den Bergen auf jeden Fall dabeihaben solltest?
In den Rucksack gehören (für Eintagestouren empfiehlt sich normalerweise ein Rucksack mit 25-30 Liter Stauraum):
Zum Weg und zur Jahreszeit passendes Schuhwerk. Viele der Wege sind uneben und holprig. Die Schuhe sollten daher über den Knöchel reichen, um guten Halt zu bieten und vor Zerrungen und Verstauchungen zu schützen. Gerade Grashänge, Felsplatten oder steile Wege können ohne passendes Schuhwerk bei Nässe schnell zu gefährlichen Rutschflächen werden.
Und natürlich nicht zu vergessen... Eine Fotokamera, mit der du deine Tour auf Bildern verewigen. So kannst du das einmalige Panorama, das du in jedem Winkel des Garda Trentino genießen kannst, auch als Souvenir mit nach Hause nehmen. Wenn du deine Erinnerungen mit uns teilen möchtest: Hashtag #GardaTrentino.
Die Notrufnummer ist 112.