Die Tunnels und die zahlreichen Abzweigungen, die aus Sicherheitsgründen heute nicht mehr öffentlich zugänglich sind, zeugen außerdem von der Absicht der Österreicher, die Befestigungsanlage durch die Verbindung des unteren Teils mit den obenliegenden Tunneln weiter auszubauen.
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In Biacesa nehmen Sie den SAT 417, der bald in einen kiesigen Saumpfad übergeht, der am Berghang nach oben führt. An der Weggabelung folgen Sie der Beschilderung zum SAT 460, auf dem Sie die kleine Kirche San Giovanni erreichen, die in den 1980er-Jahren wiederaufgebaut worden ist. Ganz in der Nähe befindet sich auch das Biwak Arcioni, benannt nach Leutnant Francesco Arcioni, der in dieser Gegend im Jahr 1916 gefallen ist. Von der Kirche aus folgen Sie den Wegweisern zu den „Gallerie di Guerra“ (SAT 471), wo Sie die österreichische Verteidigungsanlage von Cima Rocca besichtigen können.
Von dort aus können Sie über einen gesicherten Weg (Wegzeichen SAT 417A) absteigen oder zum Eingang des dritten Tunnels zurückkehren, von wo aus Sie auf derselben Strecke wie beim Hinweg die Wanderung zurück antreten (über den SAT 417).
Die Route umfasst einige Passagen, die als EEA-Wege (für erfahrene Wanderer mit Ausrüstung) eingestuft sind, weshalb ein Klettersteig-Set sowie eine Taschenlampe Voraussetzung sind.
Doch diese Art von Route verlangt nicht nur nach passender Ausrüstung, sondern auch nach entsprechenden Kenntnissen im Klettern und guter Vorbereitung und Fitness.
Bergtouren verlangen nach spezieller Kleidung und Ausrüstung. Auch auf eher kurzen und einfachen Wanderungen sollten Sie immer alles Notwendige dabei haben, um keine bösen Überraschungen zu erleben und für den Fall der Fälle, zum Beispiel plötzliche Gewitter oder ein abruptes Formtief vorbereitet zu sein.
Was Sie auf Trekkingtouren in den Bergen auf jeden Fall dabei haben sollten?
In den Rucksack gehören (für Eintagestouren empfiehlt sich normalerweise ein Rucksack mit 25-30 Liter Stauraum):
Zum Weg und zur Jahreszeit passendes Schuhwerk. Viele der Wege sind uneben und holprig. Die Schuhe sollten daher über den Knöchel reichen, um guten Halt zu bieten und vor Zerrungen und Verstauchungen zu schützen. Gerade Grashänge, Felsplatten oder steile Wege können ohne passendes Schuhwerk bei Nässe schnell zu gefährlichen Rutschflächen werden.
Und natürlich nicht zu vergessen...
... eine Fotokamera, mit der Sie Ihre Tour auf Bildern verewigen. So können Sie das einmalige Panorama, das Sie in jedem Winkel des Garda Trentino genießen können, auch als Souvenir mit nach Hause nehmen. Wenn Sie Ihre Erinnerungen mit uns teilen möchten: Hashtag #GardaTrentino.
Strecke | 11,4 km | |
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Gehzeit | 6 h 00 min | |
Höhendifferenz | 1.216 m |
Strecke | 11,4 km | |
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Gehzeit | 4 h 00 min | |
Höhendifferenz | 365 m |
Strecke | 22,0 km | |
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Gehzeit | 8 h 00 min | |
Höhendifferenz | 1.310 m |
Strecke | 7,1 km | |
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Gehzeit | 2 h 39 min | |
Höhendifferenz | 180 m |
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