Schwierigkeitsgrad: T (tourist trail)
Am besten parken Sie das Auto auf dem Parkplatz der Ausgrabungsstätte und halten Sie sich dann in südöstlicher Richtung, um zum Dòss dei Gustinacci hinaufzuwandern. Am Rand des Sumpfgebiets können Sie die Reste prähistorischer Häuser sehen. Sie stammen aus der Zeit um 1300 v.Chr., als die Pfahlbauten endgültig verlassen wurden. Wandern Sie auf der anderen Seite hinunter und folgen Sie der Schotterstraße, die am Carera-Fluss entlang durch Wiesen- und Ackerland führt. Nach rund 150 Metern biegen Sie links ab und folgen Sie dem Steg nach der Ausgrabungstätte.
Die Ausgrabungen wurden zwischen 1969 und 1976 durchgeführt und beweisen sowohl ein menschliche Dasein als auch das Vorhandensein der Pfahlbauten während die preistorische Epoche, und zwar im Jahr 2100-1300 v.C.
Noch heute kann man die Pfahle im Wasser sehen. Der schmale Weg leitet nun um dem kleinen See herum und erreicht wieder eine Schotterstraße, die Sie aber gleich wieder verlassen, um links abzubiegen. Nun bringt Sie der Weg tief ins Feuchtgebiet hinein, führt zwischen Schilfrohr hindurch und immer wieder sehen Sie schwimmende Teppiche aus Seerosen. Nachdem Sie den Holzsteg überquert haben halten Sie sich links und folgen dem Schotterweg, der am Rand des Moors verläuft. Von einer kleinen Holztürmchen aus können Sie die Aussicht auf die umliegenden Wiesen, das Moor und die vielen Vögel genießen. Am Ende der Straße gehen Sie auf einem weiteren Steg weiter, der ein Sumpfstück überquert und treffen schließlich einen Weg, der am Waldrand entlang führt. Halten Sie sich links , wandern Sie durch Wiesen, vorbei an Bäumen und über Ackerland, bis Sie wieder am Ausgangsunkt ankommen.
Auf dem Weg gibt es keine Einkehrmöglichkeiten, daher sollten Sie ausreichend Wasser und Proviant dabei haben.
Bergtouren verlangen nach spezieller Kleidung und Ausrüstung. Auch auf eher kurzen und einfachen Wanderungen sollten Sie immer alles Notwendige dabei haben, um keine bösen Überraschungen zu erleben und für den Fall der Fälle, zum Beispiel plötzliche Gewitter oder ein abruptes Formtief vorbereitet zu sein.
Was Sie auf Trekkingtouren in den Bergen auf jeden Fall dabei haben sollten?
In den Rucksack gehören (für Eintagestouren empfiehlt sich normalerweise ein Rucksack mit 25-30 Liter Stauraum):
Zum Weg und zur Jahreszeit passendes Schuhwerk. Viele der Wege sind uneben und holprig. Die Schuhe sollten daher über den Knöchel reichen, um guten Halt zu bieten und vor Zerrungen und Verstauchungen zu schützen. Gerade Grashänge, Felsplatten oder steile Wege können ohne passendes Schuhwerk bei Nässe schnell zu gefährlichen Rutschflächen werden.
Und natürlich nicht zu vergessen... ... eine Fotokamera, mit der Sie Ihre Tour auf Bildern verewigen. So können Sie das einmalige Panorama, das Sie in jedem Winkel des Garda Trentino genießen können, auch als Souvenir mit nach Hause nehmen. Wenn Sie Ihre Erinnerungen mit uns teilen möchten: Hashtag #GardaTrentino.
Strecke | 4,9 km | |
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Gehzeit | 1 h 50 min | |
Höhenunterschied (+) | 242 m | |
Status |
Offen
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Strecke | 4,6 km | |
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Gehzeit | 2 h 00 min | |
Höhenunterschied (+) | 185 m | |
Status |
Offen
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Strecke | 2,2 km | |
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Gehzeit | 1 h 10 min | |
Höhenunterschied (+) | 66 m | |
Status |
Offen
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Strecke | 9,3 km | |
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Gehzeit | 2 h 30 min | |
Höhenunterschied (+) | 80 m | |
Status |
Offen
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Strecke | 5,0 km | |
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Gehzeit | 1 h 00 min | |
Höhenunterschied (+) | 100 m | |
Status |
Offen
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Strecke | 6,8 km | |
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Gehzeit | 2 h 00 min | |
Höhenunterschied (+) | 240 m | |
Status |
Offen
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